‚Den Brocken in Berlin bezwingen‘ – Marathon. Wie hört sich das denn an? Auf jeden Fall verlockend und genau deshalb entschloss ich mich, daran teilzunehmen. Ausschlaggebend war jedoch auch, einmal mit Sigrid Eichner zu laufen, die dieses Rennen organisierte.
Die letzte Woche war sehr abwechslungsreich. Ich lernte wieder neue Läufer kennen und suchte mir ein Training aus, von dem ich jetzt noch, vier Tage später, etwas habe. Ebenso habe ich einen Platz gefunden, auf dem ich meine Runden drehen kann.
Am 22. November fand der Staffelmarathon auf dem Tempelhofer Feld statt. Ich lief im Team drei der Flitzpiepen als Schlussläufer.
Am 22. November fand der Staffelmarathon auf dem Tempelhofer Feld statt. Ich lief im Team drei der Flitzpiepen als Schlussläufer.
Ich habe einen Plan! Na ja, eigentlich zwei. Zur Zeit zumindest. Ich plane mein Laufjahr 2016 und das hat im Moment einen Höhepunkt, worauf ich mich ganz und gar konzentrieren werde. Diesmal geht es über die Marathon Distanz hinaus und ich freue mich auf diese Herausforderungen.
Das war er nun, mein 3. Marathon in diesem Jahr. Nach 04:08 Stunden in Hamburg und 03:58 Stunden in Berlin, nahm ich mir für den Marathon in Dresden keine Zeit vor, keinen Lauf gegen die Uhr, es sollte ein Genusslauf werden. Und trotzdem sollte am Ende für mich ein neuer Rekord rausspringen. Mit wem ich ins Ziel lief, erfahrt ihr unten. Auch ein Video mit meinen Eindrücken könnt ihr euch angucken.
42 Aktivitäten, 588 gelaufene Kilometer, 58:41:09 Stunden unterwegs, 38.105 verbrannte Kalorien, drei Wettkämpfe und drei Bestzeiten gelaufen. Das sind die Zahlen von zehn Wochen Training und alles nur für dieses eine Ziel: Den 42. BMW BERLIN-MARATHON erfolgreich zu beenden.
Das war meine Vorbereitung und der Marathon am 27. September 2015. Ich genoss den Wettkampf und hatte Spaß. Warum, wieso, weshalb? Einfach weiterlesen. Zwischendurch beantwortete ich auch immer wieder mal ein paar Fragen. Das Interview habe mit eingebaut. ;)
Das war meine Vorbereitung und der Marathon am 27. September 2015. Ich genoss den Wettkampf und hatte Spaß. Warum, wieso, weshalb? Einfach weiterlesen. Zwischendurch beantwortete ich auch immer wieder mal ein paar Fragen. Das Interview habe mit eingebaut. ;)
Am 7. September 2015 hatte ich meinen zweiten Laufgeburtstag. Meine Güte, was ist in diesen zwei Jahren alles passiert.!? Mein erster Lauf sah wie folgt aus:
Drei Kilometer mit einer Pace von 6:52 min/km und Gehpausen. Ich erinnere mich noch daran, wie fertig ich war, richtig im Eimer. Das ist hier nachzulesen - Mein erster Lauf!
Warum ich mit dem Laufen anfing, kann man hier nachlesen: Wieso, warum weshalb - Klick!
Kurz zusammengefasst: Mit knapp 80 Kg hatte ich Übergewicht (BMI 27,4) und keine Kondition. Ich stellte mich vor die Wahl, entweder weiter auseinandergehen und Bewegungsfaul zu bleiben oder etwas dagegen unternehmen. Ich entschied mich für Letzteres. Mein BMI liegt seit langem mit 23,9 im Grünen Bereich.
Warum ich mit dem Laufen anfing, kann man hier nachlesen: Wieso, warum weshalb - Klick!
Kurz zusammengefasst: Mit knapp 80 Kg hatte ich Übergewicht (BMI 27,4) und keine Kondition. Ich stellte mich vor die Wahl, entweder weiter auseinandergehen und Bewegungsfaul zu bleiben oder etwas dagegen unternehmen. Ich entschied mich für Letzteres. Mein BMI liegt seit langem mit 23,9 im Grünen Bereich.
Seit vielen Wochen wurde geplant, ein Team aus 35 Leuten zusammengestellt, T-Shirts kreiert und dann war er da, der 10. September 2015, der Tag des B2Run in Berlin am, im und um das Olympiastadion herum. Über 6000 Firmen und 130.000 Laufbegeisterte liefen in zwölf verschiedenen deutschen Städten und das Finale fand in Berlin statt. Unser Team bestand aus 35 Läufer_innen, die alle Bock hatten, mit Spaß und Freude zu laufen und teilweise auch mit ambitionierten Zeiten liebäugelten. So ein Quatsch. Das ist doch eine Spaßveranstaltung, was soll dieser Nonsens, knapp 6,5 Kilometer in unter 30 Minuten zu laufen? Das wären unter fünf Minuten pro Kilometer... Nein, nein, lieber entspannt...
Die 8. Trainingswoche, zweiter Lauf. Nur noch wenige Tage bis zum Berlin Marathon. Die Emails vom Veranstalter werden mehr, was auch die Vorfreude allmählich steigert. :)
Das war der erste Lauf seit Monaten in langem Shirt und Kopfbedeckung bei nur 7 Grad draußen.
Plan: 90 Minuten in 6:30 min/km
IST: 87:24 Minuten, 5:49 min/km, 15,04 km.
Diesmal lief ich wieder in Berlin, Start war der Leipziger Platz. Von dort nach Kreuzberg, entlang der U-Bahn Linie 12 vom Halleschen Tor Richtung Warschauer Straße, via Kotti / Kottbusser Tor.
Das war der erste Lauf seit Monaten in langem Shirt und Kopfbedeckung bei nur 7 Grad draußen.
Plan: 90 Minuten in 6:30 min/km
IST: 87:24 Minuten, 5:49 min/km, 15,04 km.
In dieser Woche befinde ich mich in einem Motivationsloch. Eine intensive und lange Arbeitswoche trugen nicht gerade zur Regeneration zwischen den Trainings bei. Wieder standen vier Trainings auf dem Plan und angefangen hatte ich die 7. Trainingswoche mit einem regenerativen Lauf über 9 Kilometer in einer 6:18er Pace.
Die Woche mit den meisten Kilometern im Training liegt hinter mir und endete mit einer persönlichen Bestzeit für einen Halbmarathon. Die langen Läufe in den frühen Morgen zu legen, war die richtige Entscheidung.
Hat man morgens um 6:30 Uhr nichts anderes zu tun, als 17 Kilometer durch Berlin zu laufen? Nein! :)
Hier ein paar Eindrücke vom 100 Minutenlauf am frühen Morgen, dafür mit der aufgehenden Sonne. Für die Auswärtigen, die den Berlin Marathon in wenigen Tagen laufen, schon ein kleiner Vorgeschmack.
Hier ein paar Eindrücke vom 100 Minutenlauf am frühen Morgen, dafür mit der aufgehenden Sonne. Für die Auswärtigen, die den Berlin Marathon in wenigen Tagen laufen, schon ein kleiner Vorgeschmack.
Heutige gelaufene Strecke |
Wie bei allen Läufen / Wettkämpfen, ist das oberste Ziel gesund anzukommen. Für den Müritzlauf hatte ich mir aber noch ein weiteres Ziel gesetzt und das war der Wettkampf im Wettkampf. Um genau zu sein, waren es zwei Ziele und ich habe beide erreicht. Doch der Reihe nach.
Auf dem Plan stand heute der Städtelauf am Müritzsee entlang. 26,5 Kilometer nur am Wasser des größten deutschen Binnensees laufen, das Wasser rauschen hören und immer wieder ein laues Lüftchen, welches die entsprechende Abkühlung bringt. Klingt toll, oder? Die Realität sah anders aus.
Auf dem Plan stand heute der Städtelauf am Müritzsee entlang. 26,5 Kilometer nur am Wasser des größten deutschen Binnensees laufen, das Wasser rauschen hören und immer wieder ein laues Lüftchen, welches die entsprechende Abkühlung bringt. Klingt toll, oder? Die Realität sah anders aus.
Zwei Wochen Urlaub, so schnell vorbei, so viel gesehen und erlebt, traumhaftes Wetter. Was will man mehr? Warum ich den Artikel 'Quäl dich, du Sau' (Dieser Spruch stammt aus der Tour de France 1997 von Udo Bölts) nannte, könnt ihr unten, am 15.08. nachlesen.
Diese 5. Trainingswoche war schön, intensiv und warm. Ich lernte neue Läufer_innen kennen, wie nah Glück und Pech beieinander liegen und warum es sich lohnt zu kämpfen.
Diese 5. Trainingswoche war schön, intensiv und warm. Ich lernte neue Läufer_innen kennen, wie nah Glück und Pech beieinander liegen und warum es sich lohnt zu kämpfen.
Die Läufe werden länger, die Trainings intensiver und die Vorfreude auf den Marathon in Berlin am 27. September steigt. Es sind keine sieben Wochen mehr bis zum Start. Bis zur letzten Trainingswoche werde ich immer vier Läufe pro Woche absolvieren. Es muss wieder geplant und mit der Familie abgestimmt werden. Laufe ich vor der Arbeit oder danach? Welche Termine müssen noch in Betracht gezogen werden? Aber bei so viel Verständnis meiner Lieben, wird es auch diesmal wieder hinhauen. Hier ein Rückblick der Trainingswochen zwei und drei.
Aus der Überschrift könnte man mehrere Rückschlüsse ziehen. In meinem Fall heißt es, dass ich mich nach einem Plan richte, der mir ein paar Vorgaben gibt. Das inkludiert unter anderem das langsame Laufen, was mir nicht leicht fällt. Wenn ich einfach los lief und einen Schnitt von 5:45 bis 5:50 min/km hatte, lief ich gefühlt langsam. Ganz davon abgesehen, bin ich mit dieser Zeit immer noch schneller, als bei meinem ersten Halbmarathon. Ich bin aber auch kein 'Raser', der immer auf Tempo geht. Nö, will ja auch genießen.
Jetzt habe ich die ersten Läufe mit Zeiten von 6:10 bis 6:30 min/km hinter mir. Das 'langsam Laufen' muss wieder neu erlernt werden. Es ist anstrengend und doch die Grundlage für lange Läufe, wie für einen Marathon. Vier Läufe standen in dieser Woche an und bei einem Lauf habe ich ziemlich gepennt.
Blick auf die Havel |
Es ist erst, oder schon, elf Wochen her, als ich meinen ersten Marathon in Hamburg erfolgreich in vier Stunden und acht Minuten beendete. Einen Moment, den ich nicht vergessen werde. Nun steht der nächste an, diesmal im dicken B, in Berlin. Am 27. September um 9 Uhr geht's los.
Beim ersten Marathon trainierte ich zwölf Wochen nach dem Plan von Hubert Beck aus seinem Buch 'Das große Buch vom Marathon'. Ein sehr interessantes Buch.
Zwei kurze Läufe in beiden Städten. In Freiburg kämpfte ich mich mit 240 Höhenmetern auf den Hausberg, dem Schlossbergturm. Ein paar Eindrücke gibt es hier.
Danke fürs lesen, bleibt gesund,
René
Diese Frage beantworte ich gerne weiter unten. Zunächst aber ein paar Zahlen vom Juni.
Gelaufen bin ich insgesamt 220,17 Kilometer und habe dafür 20:53:41 Stunden benötigt. Dabei verbrannte ich 14553 Kalorien oder 14,5 Pizza Salami mit extra Käse. Im Juni habe ich außerdem die 1000 Kilometermarke geschafft.
Dieser Monat stand unter dem Motto 'Laufend Gutes tun' und wie viele Cent ich erlaufen habe, kann man hier demnächst nachlesen.
Das nächste Marathontraining beginnt bald. Ich freue mich schon auf den Berlin Marathon und zuvor mindestens noch zwei Halbe.
Ja wo laufen Sie denn nun? Hier eine kleine Auswahl meiner Laufstrecken im Juni...
Am 4. Juni bei schönstem Wetter und ich hatte das Gefühl, dass nur ich unterwegs war.
Die meisten Höhenmeter gab es hier in
Gelaufen bin ich insgesamt 220,17 Kilometer und habe dafür 20:53:41 Stunden benötigt. Dabei verbrannte ich 14553 Kalorien oder 14,5 Pizza Salami mit extra Käse. Im Juni habe ich außerdem die 1000 Kilometermarke geschafft.
Dieser Monat stand unter dem Motto 'Laufend Gutes tun' und wie viele Cent ich erlaufen habe, kann man hier demnächst nachlesen.
Das nächste Marathontraining beginnt bald. Ich freue mich schon auf den Berlin Marathon und zuvor mindestens noch zwei Halbe.
Ja wo laufen Sie denn nun? Hier eine kleine Auswahl meiner Laufstrecken im Juni...
Am 4. Juni bei schönstem Wetter und ich hatte das Gefühl, dass nur ich unterwegs war.
Die meisten Höhenmeter gab es hier in
Zwei Aktionen laufen zur Zeit parallel. Zum einen, mein Spendenlauf für krebs- und chronisch kranke Kinder, sowie für das stationäre Hospitz Oberhavel. Pro von mir gelaufenen Kilometer im Juni spende ich 10 Cent.
Zum anderen das Kilometerspiel meiner G+ Laufgruppe. Wir befinden uns in der Relegation und im Moment sieht es ganz gut aus, dass wir in die zweite Liga aufsteigen.
Da bietet es sich ja förmlich an, für beide Aktionen Kilometer zu sammeln. Falls sich jemand mit ein bis zehn Cent an der Spendenaktion beteiligen möchte, würde ich mich sehr freuen. Einfach melden.
Die Strecke für die 35 Kilometer stellte ich am Vorabend zusammen und dabei dachte ich mir, es ist mal wieder an der Zeit, euch eine neue Strecke anhand von Fotos und Videos zu zeigen.
Mit meinem gestrigen Lauf habe ich die 1000 Kilometer geschafft in diesem Jahr und manchmal die Kilometer mich :)
Zum Vergleich, im Jahr 2014 bin ich 1367 Kilometer gelaufen. Es läuft, eh, ich laufe. ;)
Hier ein paar Zahlenspiele:
Während der 1000 Kilometer bin ich fünf Wettkämpfe gelaufen:
* Halbmarathon Berlin (März) Neue Bestzeit 01:47:26
* Marathon Hamburg (April) 04:08:33
* 48. Sachsenhausen Gedenklauf (Mai) 15 Km in 01:12:23 3. Platz meiner Altersklasse
* Big 25 Berlin - 25 Km (Mai) 02:17:08
* Wutzseelauf Halbmarathon (Juni) 01:47:57, 2. Platz AK, 11. Platz gesamt
Zum Vergleich, im Jahr 2014 bin ich 1367 Kilometer gelaufen. Es läuft, eh, ich laufe. ;)
Hier ein paar Zahlenspiele:
Während der 1000 Kilometer bin ich fünf Wettkämpfe gelaufen:
* Halbmarathon Berlin (März) Neue Bestzeit 01:47:26
* Marathon Hamburg (April) 04:08:33
* 48. Sachsenhausen Gedenklauf (Mai) 15 Km in 01:12:23 3. Platz meiner Altersklasse
* Big 25 Berlin - 25 Km (Mai) 02:17:08
* Wutzseelauf Halbmarathon (Juni) 01:47:57, 2. Platz AK, 11. Platz gesamt
Am 14. Juni lief ich meinen zweiten Halbmarathon in diesem Jahr. Beim ersten, im März in Berlin, lief ich eine neue persönliche Bestzeit. Und diesmal? Nein. Ich hatte ja schließlich die Streckenbeschreibung gelesen. Hier ein Auszug:
Der Halbmarathon führt im Uhrzeigersinn um den Wutzsee, dann werden Sie von der Freiwilligen Feuerwehr über den Marktplatz geleitet. Anschließend gelangen Sie zum Gudelacksee, der entgegengesetzt des Uhrzeigersinns umrundet werden muss. Bei dieser Distanz werden die meisten Höhenmeter auf dem Wutzseeteil absolviert. Eine kleine Herausforderung stellt das Überlaufen einer Brücke über den Rhin dar. Der letzte Kilometer ist kein Zuckerschlecken, führt er doch fast ausschließlich bergauf.
Eine Zeit von 1:50:00 h:m:s wäre schön, wir werden sehen...
Auf meiner Fahrt nach Lindow (Mark) fuhr ich am Schloss Meseberg vorbei, dem Gästehaus der Bundesregierung. Ein sehr schönes und gepflegtes Anwesen.
Der Halbmarathon führt im Uhrzeigersinn um den Wutzsee, dann werden Sie von der Freiwilligen Feuerwehr über den Marktplatz geleitet. Anschließend gelangen Sie zum Gudelacksee, der entgegengesetzt des Uhrzeigersinns umrundet werden muss. Bei dieser Distanz werden die meisten Höhenmeter auf dem Wutzseeteil absolviert. Eine kleine Herausforderung stellt das Überlaufen einer Brücke über den Rhin dar. Der letzte Kilometer ist kein Zuckerschlecken, führt er doch fast ausschließlich bergauf.
Eine Zeit von 1:50:00 h:m:s wäre schön, wir werden sehen...
Auf meiner Fahrt nach Lindow (Mark) fuhr ich am Schloss Meseberg vorbei, dem Gästehaus der Bundesregierung. Ein sehr schönes und gepflegtes Anwesen.
Es gibt wieder Neuigkeiten aus der Abteilung 'Laufend Gutes Tun'!
Was für ein Glück es ist, gesund zu sein und gesunde Kinder zu haben, wird einem immer oder meistens dann bewusst, wenn man kranke Kinder und Menschen sieht oder sogar aus dem eigenen Umfeld mit negativen Situationen konfrontiert wird.
Auf der Facebookseite von Oranienburg.de habe ich gelesen, das durch verschiedene Aktionen Spenden für krebs- und chronisch kranke Kinder, sowie für das stationäre Hospitz Oberhavel gesammelt werden. Auch wir werden uns daran beteiligen.
Für jeden gelaufenen Kilometer im Monat Juni spenden wir zehn Cent. Hört sich nicht viel an, aber
Was für ein Glück es ist, gesund zu sein und gesunde Kinder zu haben, wird einem immer oder meistens dann bewusst, wenn man kranke Kinder und Menschen sieht oder sogar aus dem eigenen Umfeld mit negativen Situationen konfrontiert wird.
Auf der Facebookseite von Oranienburg.de habe ich gelesen, das durch verschiedene Aktionen Spenden für krebs- und chronisch kranke Kinder, sowie für das stationäre Hospitz Oberhavel gesammelt werden. Auch wir werden uns daran beteiligen.
Für jeden gelaufenen Kilometer im Monat Juni spenden wir zehn Cent. Hört sich nicht viel an, aber
Das war sie nun, die erste Juniwoche. Das Ziel war, jeden Tag ein Lauf oder Läufchen. Das hat ganz gut geklappt, auch wenn, wie so oft, Planung das A+O war. Eine weitere Anmeldung für einen Halbmarathon gibt es auch. Doch der Reihe nach...
Am Montag, 1.6., lief ich den ersten von drei 10ern in dieser Woche. Mit 52:24 Minuten etwas schneller, als ich ursprünglich wollte. Die nächsten beiden Läufe oder besser Läufchen am Dienstag und Mittwoch, waren jeweils nur 5,5 Km lang. Der am Mittwoch war wieder ein Citylauf in Berlin. So früh ist noch niemand unterwegs? Denkste! Viele Läufer/innen liefen mit der aufgehenden Sonne und bei schon sehr warmen Temperaturen um die 19 Grad. Streckeninfo: Potsdamer Platz - Tiergarten - Reichstag - durchs Brandenburger Tor - Britische Botschaft - Leipziger Straße - Leipziger Platz - Potsdamer Platz.
Der Mai 2015 war für mich ein eher ruhiger Monat. Er fing stark an und ließ dann stark nach. Zumindest, was das Laufen betraf. Am 26. April lief ich, wie viele wissen, meinen ersten Marathon in Hamburg und nur fünf Tage später war ich beim 48. Sachsenhausen Gedenklauf am Start. Hier belegte ich überraschend den 3. Platz in meiner Altersklasse, welcher mir eine extra Medaille einbrachte.
Weitere zehn Tage später, am 10. Mai, lief ich zum ersten Mal beim Big 25 mit. Ein schöner und sehr zu empfehlender Wettkampf mit Zieleinlauf im Olympiastadion. Es gibt so viele schöne Läufe, man könnte jedes Wochenende irgendwo in nah und fern unterwegs sein.
Nach dem Big 25 absolvierte ich nur noch kurze Läufe (2x 8 km, 2x 6 km, 1x 14 km), wobei ich in der letzten Woche nicht einmal die Schuhe schnürte. Das war die erste Woche in diesem Jahr, in der ich nicht einmal unterwegs war. Mein Körper wird es mir danken, glaube ich :)
Insgesamt bin ich im Mainur 100 Kilometer gelaufen.
Was steht im Juni an? Ich habe mal wieder Lust auf einen Halbmarathon und werde evtl. am 13. Juni in Neubrandenburg laufen. Ich habe auch gerade wieder Bock, eine noch längere Strecke zu laufen.
Im September finden auch die 24 Stunden von Bernau statt. Wäre super, daran teilzunehmen, aber zwei Wochen später laufe ich den Marathon in Berlin...
In diesem Sinne, bleibt gesund.
Laufende Grüße,
René
Weitere zehn Tage später, am 10. Mai, lief ich zum ersten Mal beim Big 25 mit. Ein schöner und sehr zu empfehlender Wettkampf mit Zieleinlauf im Olympiastadion. Es gibt so viele schöne Läufe, man könnte jedes Wochenende irgendwo in nah und fern unterwegs sein.
Nach dem Big 25 absolvierte ich nur noch kurze Läufe (2x 8 km, 2x 6 km, 1x 14 km), wobei ich in der letzten Woche nicht einmal die Schuhe schnürte. Das war die erste Woche in diesem Jahr, in der ich nicht einmal unterwegs war. Mein Körper wird es mir danken, glaube ich :)
Insgesamt bin ich im Mai
Was steht im Juni an? Ich habe mal wieder Lust auf einen Halbmarathon und werde evtl. am 13. Juni in Neubrandenburg laufen. Ich habe auch gerade wieder Bock, eine noch längere Strecke zu laufen.
Im September finden auch die 24 Stunden von Bernau statt. Wäre super, daran teilzunehmen, aber zwei Wochen später laufe ich den Marathon in Berlin...
In diesem Sinne, bleibt gesund.
Laufende Grüße,
René
Viel hörte ich über diesen Lauf und doch zögerte ich erst, mich anzumelden. Soll ich mitlaufen oder nicht? Es waren nicht die 25 Kilometer, die mich zum überlegen brachten, sondern der Hamburger Marathon. Ich wusste nicht, wie nur zwei Wochen nach Hamburg meine körperliche Verfassung ist. Auf der anderen Seite weiß ich heute auch nicht, wie es mir nächsten Sonntag geht. Zum Glück meldete ich mich im März für diesen Lauf an!
Ich möchte euch mitnehmen auf eine Reise, die 42.195 Meter lang ist. Es ist meine Reise, begleitet mich, ich würde mich freuen. Wenn ich es genau nehme, war die Reise mit 584 Kilometern eigentlich viel länger, als die 42,195 Kilometer und dauerte zwölf Wochen. Also nehme ich euch nur auf das letzte Teilstück, meinen ersten Marathon, mit.
Am Mittwoch, 22.04., fuhr ich bereits nach Hamburg, da ich dort am folgenden Donnerstag beruflich zu tun hatte. Das wiederum hatte gegenüber anderen anreisenden Marathon Läuferinnen und Läufern den Vorteil, dass ich mich bereits an Klima und Zeitverschiebung gewöhnen konnte. :)
Den Donnerstagnachmittag / Abend nutzte ich für einen Spaziergang und einen kurzen sechs Kilometerlauf.
Am Mittwoch, 22.04., fuhr ich bereits nach Hamburg, da ich dort am folgenden Donnerstag beruflich zu tun hatte. Das wiederum hatte gegenüber anderen anreisenden Marathon Läuferinnen und Läufern den Vorteil, dass ich mich bereits an Klima und Zeitverschiebung gewöhnen konnte. :)
Den Donnerstagnachmittag / Abend nutzte ich für einen Spaziergang und einen kurzen sechs Kilometerlauf.
Der zweite Wettkampf innerhalb einer Woche. Nach dem Marathon in Hamburg am 26. April, lief ich heute, am 1. Mai, beim 48. Sachsenhausen Gedenklauf in Oranienburg mit. Angemeldet hatte ich mich diesmal sehr kurzfristig, da ich nicht wusste, wie es mir nach Hamburg gehen wird.
Nach der offiziellen Eröffnung, Musik und Schweigeminute hatte ich noch eine Stunde Zeit. Eine Stunde, die gut genutzt wurde, um mit anderen Läuferinnen und Läufern zu sprechen. Unter anderem traf ich Manu aus Berlin, die mit ihrer Freundin die 7,5 Km lief. War sehr schön, euch persönlich kennengelernt zu haben.
Um kurz vor elf Uhr ging es zum Start und bis dahin wusste ich noch nicht, ob ich entspannt laufe oder gegen die Uhr antreten soll. Mit dem Startschuss fiel die Entscheidung - Tempo!
Nach der offiziellen Eröffnung, Musik und Schweigeminute hatte ich noch eine Stunde Zeit. Eine Stunde, die gut genutzt wurde, um mit anderen Läuferinnen und Läufern zu sprechen. Unter anderem traf ich Manu aus Berlin, die mit ihrer Freundin die 7,5 Km lief. War sehr schön, euch persönlich kennengelernt zu haben.
Um kurz vor elf Uhr ging es zum Start und bis dahin wusste ich noch nicht, ob ich entspannt laufe oder gegen die Uhr antreten soll. Mit dem Startschuss fiel die Entscheidung - Tempo!
Bevor ich den Marathon lief, fragte ich mich nicht nur, wie ich mich davor und während des Laufes fühle, sondern auch danach.
Zugegeben, nach dem Wettkampf hätte ich gerne auf die Treppen zur U-Bahn runter verzichtet. Oder für die Autofahrt zurück Richtung Berlin hätte ich gerne mal ein Automatik getestet, aber sonst? Soweit, so gut. Ein heißes Bad am Abend trug ebenso zur Regeneration bei, wie der Schlaf in der folgenden Nacht.
Montag früh waren die Beine schwer, sehr schwer. Mit jedem Schritt zog ich gefühlt 20 Kilogramm hinter mir her, was teilweise zu Ausfallschritten führte und mich an ein Video erinnerte. Die Waden waren hart, leichte Massagen brachten auch nichts. Also zog ich meine Kompressionssocken an und von diesem Moment an hatte ich dieses 'Ahhh, das tut so gut' Gefühl. Das war in etwa damit zu vergleichen, wenn man lange unterwegs ist und sich dann mal setzt oder sich nach einem anstrengenden Tag ins Bett legt. Eben dieses 'Ahhh, ist das schön.'
Es fühlte sich fantastisch an und die Schwere meiner Beine ließ von Stunde zu Stunde nach.
Es fühlte sich fantastisch an und die Schwere meiner Beine ließ von Stunde zu Stunde nach.
Auch in der zweiten Nacht nach dem Marathon schlief ich sehr fest und zog auch im Büro am Dienstag die Socken an. Entgegen all meiner Erwartungen fühle / fühlte ich mich körperlich schon am zweiten Tag nach dem Marathon wieder gut bis sehr gut und das schreibe ich zu einem großen Teil den Kompressionssocken zu.
Vom Moment des Anziehens spürte ich, wie es meinen Beinen stündlich besser ging. Vielleicht war es Einbildung, vielleicht eine Kopfsache, wer weiß. Auf jeden Fall war es 'Ahhh'. :)
Probiert es nach dem nächsten längeren Lauf mal aus, wenn ihr schwere Beine habt. Es würde mich sehr interessieren, ob ihr ebenso empfindet.
In diesem Sinne, laufende Grüße,
René
Die Trainingswoche Nummer 11, Trainingstage 71 bis 77, war eine sehr entspannte, verglichen mit den Wochen zuvor. Der erste Lauf der Woche am Dienstag, 14.04.2015, war ein Tempolauf durch einen Teil von Berlins City. Vom Potsdamer Platz, via Brandenburger Tor zum Reichstag, entlang der Spree zur Siegessäule und durch den Tiergarten zurück zum Potsdamer Platz. Den Lauf (10 km) absolvierte ich in knapp 51 Minuten (5:05 min/km) mit genau 85% HFmax. Der Plan sah 85% vor - Streber...
Viele Bilder aber wenig zu lesen dazu gibt es hier: Berliner City Lauf.
Das war eine sehr gut genutzte Mittagspause. Danach ging es frisch und fröhlich weiter im Büro.
Viele Bilder aber wenig zu lesen dazu gibt es hier: Berliner City Lauf.
Das war eine sehr gut genutzte Mittagspause. Danach ging es frisch und fröhlich weiter im Büro.
Mal wieder woanders laufen, mal wieder woanders laufen, mal wieder... Na dann mach doch! OK.
Trainingstag 72 von 84
Acht Kilometer standen auf dem Plan, plus je einen ein- und auslaufen. Das ganze bei 85% der HFmax, also mit Tempo. Es sollte ein City Lauf werden, vorbei an einigen Sehenswürdigkeiten und endlich mal wieder durch den Tiergarten. Ich dachte mir, ich nehme euch mal mit und habe unterwegs ein paar Fotos geschossen. Vielleicht bekommt ja der / die eine oder andere mal wieder Lust auf Berlin. ;)
Das war mal eine gut genutzte Mittagspause...
Bis demnächst, bleibt gesund,
der laufende René
Ps: Lauf (10km) in knapp 51 Minuten (5:05 min/km) mit genau 85% abgeschlossen - Streber...
Trainingstag 72 von 84
Acht Kilometer standen auf dem Plan, plus je einen ein- und auslaufen. Das ganze bei 85% der HFmax, also mit Tempo. Es sollte ein City Lauf werden, vorbei an einigen Sehenswürdigkeiten und endlich mal wieder durch den Tiergarten. Ich dachte mir, ich nehme euch mal mit und habe unterwegs ein paar Fotos geschossen. Vielleicht bekommt ja der / die eine oder andere mal wieder Lust auf Berlin. ;)
Das war mal eine gut genutzte Mittagspause...
Bis demnächst, bleibt gesund,
der laufende René
Ps: Lauf (10km) in knapp 51 Minuten (5:05 min/km) mit genau 85% abgeschlossen - Streber...
Heutige Strecke |
Start und Ziel war am Potsdamer Platz |
Holocaust-Denkmal |
Brandenburger Tor |
Wieder ist eine Woche vorbei und es war eine entspannte, gemessen an den Kilometern der letzten Wochen. Drei Läufe und insgesamt sind nur 34 Kilometer zusammengekommen. Zwei der drei Trainingsläufe mit Tempo. Tempoläufe haben einen ganz großen Vorteil, man ist schneller wieder zu Hause.
Dienstag, 7. April:
12 km Marathon Renntempo, GA2 – 85% HFmax standen auf dem Plan. Warum auch immer, ich hatte zehn Kilometer auf dem Schirm. Einen zum warm werden, zehn mit Tempo und der Rest zum sogenannten ‚Cool down‘, zum runterkommen. Egal, die 11,5 Kilometer haben auch gereicht. Bei dem Wind hatte ich vom Kraftaufwand eh das Gefühl, viel weiter gelaufen zu sein.
Dienstag, 7. April:
12 km Marathon Renntempo, GA2 – 85% HFmax standen auf dem Plan. Warum auch immer, ich hatte zehn Kilometer auf dem Schirm. Einen zum warm werden, zehn mit Tempo und der Rest zum sogenannten ‚Cool down‘, zum runterkommen. Egal, die 11,5 Kilometer haben auch gereicht. Bei dem Wind hatte ich vom Kraftaufwand eh das Gefühl, viel weiter gelaufen zu sein.
Die neunte Trainingswoche liegt hinter mir und nur noch drei vor mir. Mit 35 Kilometern stand der längste Lauf auf dem Programm und ich... Später mehr.
Der erste Lauf am Dienstag mit acht Km war ein Sturmausweichlauf. Das heißt, er fand dank des Sturms 'Niklas' auf dem Laufband statt. Gibt also nicht viel darüber zu berichten. Im Gegensatz zum darauffolgenden Lauf.
Aber zuvor möchte ich noch meine Freude mit euch teilen, denn am 31. März erhielt ich meine Startnummer für den Hamburger Marathon. Ihr dürft der Startnummer 11435 die Daumen drücken. ;)
Dreimal war ich mit dem Veranstalter des Haspa Marathons in Kontakt und bin über die Reaktionszeit und die Freundlichkeit sehr erfreut. Muss auch mal gesagt werden. Einen direkten Vergleich habe ich bald mit den Berliner Veranstaltern, wenn ich meine (neue) Chipnummer angebe. Sind die genauso flexibel, wie im Norden?
Der erste Lauf am Dienstag mit acht Km war ein Sturmausweichlauf. Das heißt, er fand dank des Sturms 'Niklas' auf dem Laufband statt. Gibt also nicht viel darüber zu berichten. Im Gegensatz zum darauffolgenden Lauf.
Aber zuvor möchte ich noch meine Freude mit euch teilen, denn am 31. März erhielt ich meine Startnummer für den Hamburger Marathon. Ihr dürft der Startnummer 11435 die Daumen drücken. ;)
Dreimal war ich mit dem Veranstalter des Haspa Marathons in Kontakt und bin über die Reaktionszeit und die Freundlichkeit sehr erfreut. Muss auch mal gesagt werden. Einen direkten Vergleich habe ich bald mit den Berliner Veranstaltern, wenn ich meine (neue) Chipnummer angebe. Sind die genauso flexibel, wie im Norden?
Das war die achte Trainingswoche, die mit einem Halbmarathon endete. Noch vier Wochen bis zum 'Großen'.
So wenige Kilometer wie in dieser Woche, bin ich schon lange nicht mehr gelaufen und das tat ganz gut, wie ich finde. :)
Die zwei Läufe in der Woche waren entspannt, der Fokus war eindeutig auf den Halbmarathon gerichtet, denn ich habe mir eine neue Bestzeit vorgenommen. Die aktuelle liegt bei 01:50:49 h:m:s. und um mindestens eine Minute möchte ich mich verbessern, so der Plan.
Mittwoch, 25. März, Notfallkontakte angeben. In einer Email vom Veranstalter SCC, bat man darum, zwei Kontakte anzugeben, die im Falle eines Falles kontaktiert werden. Gesagt, getan. Ich hinterlegte wieder die Daten meiner Frau und meiner Schwester. Genau, wie im letzten Jahr. Nur vergaß meine Frau ihr Telefon zu Hause und meine Schwester legte sich ein oder zwei Tage zuvor ein neues Handy zu mit neuer Nummer. :o
Donnerstag, 26. März, Startnummer abholen. Öffnung der Türen um 15 Uhr. Meine Nummer hielt ich um 15:11 Uhr in den Händen.
So wenige Kilometer wie in dieser Woche, bin ich schon lange nicht mehr gelaufen und das tat ganz gut, wie ich finde. :)
Die zwei Läufe in der Woche waren entspannt, der Fokus war eindeutig auf den Halbmarathon gerichtet, denn ich habe mir eine neue Bestzeit vorgenommen. Die aktuelle liegt bei 01:50:49 h:m:s. und um mindestens eine Minute möchte ich mich verbessern, so der Plan.
Mittwoch, 25. März, Notfallkontakte angeben. In einer Email vom Veranstalter SCC, bat man darum, zwei Kontakte anzugeben, die im Falle eines Falles kontaktiert werden. Gesagt, getan. Ich hinterlegte wieder die Daten meiner Frau und meiner Schwester. Genau, wie im letzten Jahr. Nur vergaß meine Frau ihr Telefon zu Hause und meine Schwester legte sich ein oder zwei Tage zuvor ein neues Handy zu mit neuer Nummer. :o
Donnerstag, 26. März, Startnummer abholen. Öffnung der Türen um 15 Uhr. Meine Nummer hielt ich um 15:11 Uhr in den Händen.
Eingang Flughafen Tempelhof |
Der 35. Berliner Halbmarathon am 29. März naht und vor einem Jahr war der 34. mein allererster Wettkampf, den ich lief. Da ich gerade für den Marathon in Hamburg trainiere ist der Halbmarathon in meinem Trainingsplan eingebaut. Irgendwie ist es ein komisches Gefühl. Vor einem Jahr war ich für den Halben schon Wochen zuvor genauso aufgeregt, wie jetzt für den ganzen. Da ich aber voll auf den Ganzen fokussiert bin, ist dieser HM irgendwie nur beiläufig in meinem Kopf. Auf jeden Fall freue ich mich schon jetzt wieder auf die Stimmung und durch Berlin zu laufen.
Die vergangene Woche endete mit einer kleinen Auszeichnung von Garmin in virtueller Form. Gewonnen hatte ich die 100.000 Schritt Challenge. Vielen Dank an meine Beine. Und nun zum Thema...
Über meine fünfte Trainingswoche gibt es nicht allzu viel schreiben. Ein paar Gedanken mache ich mir, was die Planungen betrifft, aber dazu mehr später.
Bevor ich dazu komme, ein paar wenige Worte zu den Läufen. Insgesamt waren es drei, 15 km, 1-2-3-2-1 Fahrtenspiel, und ein 25 km Lauf am Wochenende.
Das Fahrtenspiel lief diesmal wie folgt: zwei Kilometer einlaufen und zwischen den Kilometern immer einen, um wieder runter zu kommen. So kamen am Ende 17 Kilometer oder 42 bis 43 Runden zusammen. Gut, dass ich nicht im Kreis nach Hause gefahren bin :)
Am Ende (ab km 14) gab es noch eine Dusche von oben, aber ich zog durch. Und schön war es außerdem...
Bevor ich dazu komme, ein paar wenige Worte zu den Läufen. Insgesamt waren es drei, 15 km, 1-2-3-2-1 Fahrtenspiel, und ein 25 km Lauf am Wochenende.
Das Fahrtenspiel lief diesmal wie folgt: zwei Kilometer einlaufen und zwischen den Kilometern immer einen, um wieder runter zu kommen. So kamen am Ende 17 Kilometer oder 42 bis 43 Runden zusammen. Gut, dass ich nicht im Kreis nach Hause gefahren bin :)
Am Ende (ab km 14) gab es noch eine Dusche von oben, aber ich zog durch. Und schön war es außerdem...
So kann eine Trainingswoche anfangen. RECOM stand auf dem Plan. Kein Rad fahren oder schwimmen, kein spazieren gehen oder auf dem Sofa liegen. Das war SUPERrecom. Meine Frau hat meine Beine und Füße massiert, das ging durch und durch. Speziell die Waden, boah, stark, eben super. Ich dachte danach, ich kann fliegen. Ich hoffe, das beim lesen dieser Zeilen euer Neidfaktor ins unermessliche gestiegen ist. ;)
Nun ist schon die dritte Trainingswoche vorbei. Auf dem Weg nach Hamburg standen in dieser Woche lockere Läufe, ein Fahrtenspiel und ein Lauf über zehn Kilometer in 95% der maximalen Herzfrequenz. Knapp über 51 Kilometer kamen so zusammen. Doch der Reihe nach...
Nun ist meine zweite Trainingswoche abgelaufen und ich musste aus beruflichen Gründen zwei Trainings tauschen. Geplant war am Montag ein Krafttraining und Dienstag ein Lauf. Das war einfach zu regeln. Den Rest der Woche lief (fast) alles nach Plan.
Montag, 9. Februar:
Normalerweise schaue ich mir die Strecken, die ich zu laufen gedenke, vorher an. Im Umkehrschluss bedeutet dies, das planlose Läufe meistens im Zickzack enden. Noch eine Runde, noch eine Straße weiter, blick auf die Uhr, vorgegebene Kilometer immer noch nicht erreicht, also noch weiter. Läufe, die nicht enden wollen. Das nervt mich und so war es heute. Sonst nichts Besonderes.
Montag, 9. Februar:
Normalerweise schaue ich mir die Strecken, die ich zu laufen gedenke, vorher an. Im Umkehrschluss bedeutet dies, das planlose Läufe meistens im Zickzack enden. Noch eine Runde, noch eine Straße weiter, blick auf die Uhr, vorgegebene Kilometer immer noch nicht erreicht, also noch weiter. Läufe, die nicht enden wollen. Das nervt mich und so war es heute. Sonst nichts Besonderes.
Das war sie nun, meine erste von zwölf Trainingswochen auf dem Weg zum Marathon nach Hamburg. Vier Läufe, von acht bis sechszehn Kilometer. Wenn ich daran denke, dass acht Kilometer-Läufe für mich mal unerreichbar schienen, so zählen sie heute zu den kurzen Läufen. Ist schon verrückt...
Auf dem Plan standen heute 12 Kilometer im GA1 70%, aber so langsam konnte ich heute nicht. Tatsächlich standen am Ende 15,6 Km mit einer HFmax von 74% auf der Uhr. Hier ist der Lauf zum nachlesen.
Insgesamt bin ich in dieser Woche fast 49 Kilometer gelaufen und alle Läufe waren sehr angenehm.
Da das Wetter heute so schön war, dachte ich mir, ich nehme ein paar Videos auf und lasse euch an meiner heutigen Strecke teilhaben. Trotz Trainingsplan, der Spaß soll ja bleiben. :) Viel Spaß beim anschauen.
Ich wünsche euch eine schöne neue Woche, nur das Beste und vor allem:
Bleibt gesund!
Eisschnelllauf :) |
Insgesamt bin ich in dieser Woche fast 49 Kilometer gelaufen und alle Läufe waren sehr angenehm.
Da das Wetter heute so schön war, dachte ich mir, ich nehme ein paar Videos auf und lasse euch an meiner heutigen Strecke teilhaben. Trotz Trainingsplan, der Spaß soll ja bleiben. :) Viel Spaß beim anschauen.
Ich wünsche euch eine schöne neue Woche, nur das Beste und vor allem:
Bleibt gesund!
Zunächst möchte ich mal kurz und mit wenigen Worten erklären, was diese Prozentzahlen in meinen Artikeln bedeuten. Wenn ich schreibe, das die Vorgabe laut Trainingsplan zum Beispiel 10 km langsamer DL, GA 1 mit 75% HF max oder für heute zum Beispiel 10 km lockerer DL, GA2 - 80% HF max ist, dann heißt das, dass ich meinen Lauf mit der entsprechenden Prozentzahl meiner maximalen Herzfrequenz durchführe.
Gestern, am zweiten Trainingstag war Krafttraining angesagt. Das habe ich mehr schlecht als recht gemacht. Das werde ich aber noch in dieser Woche kompensieren.
Heute durfte ich laut Trainingsplan fünf Prozent schneller laufen, als beim ersten Lauf.
Auf dem Plan stand: 10 km langsamer DL, GA 1 - 75%
Soll: 10 km; 75% HFMax
Ist: 10,03 km - 74% HFMax
Es war sehr kalt und es wehte ein unangenehmer Wind.
Heute durfte ich laut Trainingsplan fünf Prozent schneller laufen, als beim ersten Lauf.
Auf dem Plan stand: 10 km langsamer DL, GA 1 - 75%
Soll: 10 km; 75% HFMax
Ist: 10,03 km - 74% HFMax
Es war sehr kalt und es wehte ein unangenehmer Wind.
Blümchen pflücken unterwegs? Wäre bei dieser Geschwindigkeit kein Problem gewesen.
Die Vorgabe lautete 8 km langsamer DL, GA1 70%.
Soll: 8 km; 70% HFMax
Ist: 8,01 km - 72% HFMax
Diese langsame Geschwindigkeit zu halten, war nicht einfach, aber nach diesem Lauf fühlte ich mich gut, nicht geschafft, alles in Ordnung.
Hier ist der Link zum Lauf. Klick mich!
Ich freue mich auf den nächsten Trainingstag.
In diesem Sinne, bleibt gesund!
Euer René
Es ist soweit, mein Training für den Marathon in Hamburg hat begonnen. In zwölf Wochen möchte ich fit werden für den großen Moment - für meinen ersten Marathon.
In diesen zwölf Wochen werde ich inklusive Marathon mehr als 570 Kilometer laufen. Ich freue mich drauf, bin Feuer und Flamme und voller Tatendrang, sehr motiviert, aber auch mit dem nötigen Respekt vor dieser Distanz. Die Strecke soll sehr schön sein und die Atmosphäre fantastisch.
In diesen zwölf Wochen werde ich inklusive Marathon mehr als 570 Kilometer laufen. Ich freue mich drauf, bin Feuer und Flamme und voller Tatendrang, sehr motiviert, aber auch mit dem nötigen Respekt vor dieser Distanz. Die Strecke soll sehr schön sein und die Atmosphäre fantastisch.
Am letzten Januartag 2015 legte ich noch etwas über 24 Kilometer zurück und genoss die Natur, den Schnee, zeitweise die Sonne und die Ruhe.
Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, fasse ich mich heute sehr kurz. :)
Den Monat habe ich mit 13 Läufen und 140 Kilometern abgeschlossen.
Ich habe auch eines meiner zwei neuen Laufschuhpaare eingeweiht. Diesmal waren die Mizuno Wave Sayonara 2 dran. Auf die Saucony Mirage 4 freue ich mich auch schon, da ich bisher nur gutes las.
Ich wünsche euch allen einen schönen Monat Februar.
Bleibt gesund,
Eurer René
Da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, fasse ich mich heute sehr kurz. :)
Panorama vom Grabowsee |
Oder-Havel-Kanal |
Ich habe auch eines meiner zwei neuen Laufschuhpaare eingeweiht. Diesmal waren die Mizuno Wave Sayonara 2 dran. Auf die Saucony Mirage 4 freue ich mich auch schon, da ich bisher nur gutes las.
Ich wünsche euch allen einen schönen Monat Februar.
Bleibt gesund,
Eurer René
Am Mittwoch, 21.01.2015, flogen ein paar Kollegen und ich am Vormittag nach Amsterdam. Dort angekommen, wurden wir von Hostessen zu unserem Shuttle begleitet und dann ab ins Hotel. Ich freute mich, diesmal nicht in der City zu wohnen, da ich so auch mal andere Teile der Stadt kennen lernen durfte. Nach einer kurzen Pause liefen wir bei kaltem Wind zum Zentrum, um weitere Kollegen und Kolleginnen zu treffen.
Die KW 3 hat mich ziemlich geschafft. Von Montag bis Freitag hatte ich mit Kollegen_innen eine Veranstaltung für Freitag, den 16. Januar, geplant und vorbereitet. War eine sehr gute Zusammenarbeit und das Ergebnis top. Lange Tage und zig Kilometer ging ich im Büro, die Lust auf das Laufen selbst hielt sich dadurch in Grenzen.
Nach einer fast schlaflosen Nacht von Mittwoch zu Donnerstag startete ich schon sehr früh in den Arbeitstag. Am Abend zu Hause setzte die Müdigkeit ein, aber trotzdem hatte ich Lust zu laufen. Nur kurz und entspannt war der Plan, heraus kamen zehn Kilometer mit einer Pace von 4:55 min/km. Da musste wohl was raus... :)
Freitag fand dann die erwähnte Veranstaltung mit mehreren hundert Kolleginnen und Kollegen statt. An diesem Tag legte ich knapp vierzehn Kilometer zurück - im Büro.
Sonnabend dann endlich frei und bei schönem Wetter startete ich einen siebzehn Kilometer Lauf ohne Zeitdruck / Zeitvorgabe / oder gesetztes Ziel. Es tat so gut. Einfach nur laufen. Am Wasser entlang und durch ein Stück Wald. Schließlich beendete ich meinen Ausflug mit einer Pace von 5:40 min/km.
Am Abend besuchte ich mit meiner Tochter noch ein Handballspiel. Danke dem edlen Spender für die Karten mit Essen und Getränken. War cool.
Nächste Woche geht's wieder für ein paar Tage nach Amsterdam mit Laufschuhen im Gepäck. Vielleicht ergibt sich ja die Zeit für ein kleines Läufchen :).
In diesem Sinne, bleibt gesund.
Nach einer fast schlaflosen Nacht von Mittwoch zu Donnerstag startete ich schon sehr früh in den Arbeitstag. Am Abend zu Hause setzte die Müdigkeit ein, aber trotzdem hatte ich Lust zu laufen. Nur kurz und entspannt war der Plan, heraus kamen zehn Kilometer mit einer Pace von 4:55 min/km. Da musste wohl was raus... :)
Freitag fand dann die erwähnte Veranstaltung mit mehreren hundert Kolleginnen und Kollegen statt. An diesem Tag legte ich knapp vierzehn Kilometer zurück - im Büro.
Sonnabend dann endlich frei und bei schönem Wetter startete ich einen siebzehn Kilometer Lauf ohne Zeitdruck / Zeitvorgabe / oder gesetztes Ziel. Es tat so gut. Einfach nur laufen. Am Wasser entlang und durch ein Stück Wald. Schließlich beendete ich meinen Ausflug mit einer Pace von 5:40 min/km.
Am Abend besuchte ich mit meiner Tochter noch ein Handballspiel. Danke dem edlen Spender für die Karten mit Essen und Getränken. War cool.
Nächste Woche geht's wieder für ein paar Tage nach Amsterdam mit Laufschuhen im Gepäck. Vielleicht ergibt sich ja die Zeit für ein kleines Läufchen :).
In diesem Sinne, bleibt gesund.
Über diese Karten und Wünsche freue ich mich sehr. Auf geht's in das Laufjahr 2015.
Bis bald,
der laufende René
Bis bald,
der laufende René