Aktueller Trainingsstand
17:58
Auf dem Weg zu den 100 Meilen Berlin am 11. August, habe ich nun die achte Trainingswohe beendet. Start meines Trainings war am 1. Mai 2018 beim Sachsenhausen Gedenklauf in
Oranienburg auf der 7,5 Kilometer Strecke.
Das Training fällt mir bisher etwas leichter, zumindest was die Trainingstage betrifft. Da verspüre ich keinen Druck. Ein Grund dafür ist sicher, dass ich ohne Trainingsplan trainiere. Ausschlaggebend dafür war für mich das Training für die Balatonumrundung, die im März stattfand. Ich wollte diesmal flexibel sein und bleiben. Ob die Rechnung am Ende aufgeht, werde ich sehen. Dieses 'müssen' machte das Training im Winter nicht immer angenehm.
Leider habe ich das Krafttraining bisher ziemlich vernachlässigt. Was ich während des Trainings für die Balaton-Umrundung mit viel Ehrgeiz umsetzte, fehlt(e) mir in diesem Bereich die Motivation. Ich arbeite dran.
Seit dem 1. Mai wurden die Läufe stetig länger. Tempoläufe und Intervalltrainings (10x1000) gehörten bis jetzt ebenso dazu, wie die langen Kanten. Teilweise war ich erstaunt, wie schnell ich für meine Verhältnisse unterwegs war. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass ich viel in Sandalen laufe, in Luna Mono oder barfuß. Mehr dazu in Kürze. Bei den Tempoläufen oder Wettkämpfen war ich gefühlt nie am Limit, aber wer will in einer 30er Zone schon gerne geblitzt werden? :)
Eine weitere Herausforderung neben dem Krafttraining ist, das Familienleben nicht zu sehr außen vor zu lassen. Also breche ich manchmal morgens um 4:30 Uhr auf und laufe von Oranienburg zum Potsdamer Platz nach Berlin. Je nach Strecke sind es zwischen 31 und 36 Kilometer. Oder ich verlasse das Büro früher um nicht zu spät zu Hause zu sein.
Auf kleineren Runden wurde ich aber auch schon von meinen Lieben mit dem Fahrrad begleitet. Das waren mit die schönsten Läufe. Aber auch der Spargellauf in Oranienburg, bei dem wir zusammen antraten, bereitete Freude.
Ein leckeres Eis bei der Bäckerei Plentz? Dafür lief ich gerne 17 Kilometer nach Schwante und 14 zurück. Immer kleine Ziele setzen, das habe ich gelernt ;).
Das Training fällt mir bisher etwas leichter, zumindest was die Trainingstage betrifft. Da verspüre ich keinen Druck. Ein Grund dafür ist sicher, dass ich ohne Trainingsplan trainiere. Ausschlaggebend dafür war für mich das Training für die Balatonumrundung, die im März stattfand. Ich wollte diesmal flexibel sein und bleiben. Ob die Rechnung am Ende aufgeht, werde ich sehen. Dieses 'müssen' machte das Training im Winter nicht immer angenehm.
Leider habe ich das Krafttraining bisher ziemlich vernachlässigt. Was ich während des Trainings für die Balaton-Umrundung mit viel Ehrgeiz umsetzte, fehlt(e) mir in diesem Bereich die Motivation. Ich arbeite dran.
Seit dem 1. Mai wurden die Läufe stetig länger. Tempoläufe und Intervalltrainings (10x1000) gehörten bis jetzt ebenso dazu, wie die langen Kanten. Teilweise war ich erstaunt, wie schnell ich für meine Verhältnisse unterwegs war. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass ich viel in Sandalen laufe, in Luna Mono oder barfuß. Mehr dazu in Kürze. Bei den Tempoläufen oder Wettkämpfen war ich gefühlt nie am Limit, aber wer will in einer 30er Zone schon gerne geblitzt werden? :)
1. Oranienburger Paarlauf - Das andere Intervalltraining |
Eine weitere Herausforderung neben dem Krafttraining ist, das Familienleben nicht zu sehr außen vor zu lassen. Also breche ich manchmal morgens um 4:30 Uhr auf und laufe von Oranienburg zum Potsdamer Platz nach Berlin. Je nach Strecke sind es zwischen 31 und 36 Kilometer. Oder ich verlasse das Büro früher um nicht zu spät zu Hause zu sein.
Auf kleineren Runden wurde ich aber auch schon von meinen Lieben mit dem Fahrrad begleitet. Das waren mit die schönsten Läufe. Aber auch der Spargellauf in Oranienburg, bei dem wir zusammen antraten, bereitete Freude.
Ein leckeres Eis bei der Bäckerei Plentz? Dafür lief ich gerne 17 Kilometer nach Schwante und 14 zurück. Immer kleine Ziele setzen, das habe ich gelernt ;).
Tempolauf beim Spargellauf in Oranienburg |
Mein 'Eislauf' nach Schwante |
Am Mauerpark |
Naturschutzturm an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Waldjugendweg (Berliner Mauerweg) |
Ausreden, um einen Lauf zu verkürzen, gibt es viele. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zu warm, zu durstig, hungrig, zu dies und das. Dann setze ich mir Teilziele und überbrücke diese Situationen, meistens erfolgreich. Häufig hilft aber auch Zucker. Etwas süßes habe ich meistens dabei. Generell fühle ich mich fit und gut in Form - so soll es bleiben.
Mit der aufgehenden Sonne Richtung Berlin |
Was steht noch an? Im letzten Jahr habe ich mich für den 29 Stundenlauf in Zehdenick angemeldet. Dieser findet am 30. Juni statt. In den vergangen zwei Jahren bin ich dort jeweils morgens um 6 Uhr, bzw. um 5 Uhr eingestiegen. Diesmal werde ich von Anfang an dabei sein. Ohne Zeitdruck laufen und einiges austesten. Viele Kilometer möchte ich dort laufen, mal sehen, was am Ende auf dem Zettel steht. Was mich besonders freut ist, dass diesmal viele 'Neongelbe' der LG Mauerweg am Start sind und eine Menge anderer bekannter Gesichter. Das wird schön und die Verantwortlichen werden viel kleben müssen.
An der Havel, Blick Richtung Schloss Oranienburg |
467 Kilometer bin ich seit Trainingsbeginn gelaufen und habe dabei ca. 30 Pizza Salami verbrannt.
Das war ein kurzer Zwischenbericht vom aktuellen Trainingstand.
Bleibt gesund, Sport frei,
René
Bleibt gesund, Sport frei,
René
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